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Essay
Stichwort: Ekstase - 5 Artikel
Ich denke hier an einen Walzer
Essay
11.03.2015
Freiheitskämpfer wie Kreisky
leben überall auf der Welt verstreut, zu verschiedensten Zeiten an verschiedensten Orten und gehören unterschiedlichsten Ethnien, Nationen, Hautfarben und Religionen an.
Männer und Frauen
, die der Geist der Freiheit eint. Sie kämpften gegen das Böse, gingen ins Gefängnis oder ins Exil, manche kamen dabei auch um, und sie sind nicht sehr zahlreich, doch sie gehen in das
Gedächtnis der Menschheit
ein. Dankesrede zur Verleihung des Kreisky-Preises
Von
Najem Wali
Drifting Away
Essay
23.12.2014
Die Bewegungsform dieser Gesten, in denen sich weder Aktion noch Passion, weder Tun noch Erleiden, weder Einverständnis noch Widerstand, sondern gelassene In-Differenz gegenüber diesen ichzentrierten Zuständen offenbart, kann man
am ehesten als Driften
bezeichnen. Zur Nirwanologie der
Ambient Music
- Aufruhr im Zwischenreich, letzter Teil.
Von
Daniele Dell'Agli
Mose, der Politiker
Essay
09.04.2013
Die wirkliche Sensation der Sinaierzählung besteht in der Transformation eines Königskults in eine Volksreligion, im Bundesschluss zwischen
Gott und seinem Volk
- ohne Vermittlung durch einen König. Nach der von
Jan Assmann
lancierten Debatte wäre eine erinnerungsgeschichtliche Rekonstruktion der Mosefigur als internationales Projekt anzuregen.
Von
Rolf Schieder
Nichts, das ist kein schlechter Slogan
Essay
23.11.2011
Der Zufall wollte es, dass sie in Cannes gegeneinander antraten,
Terrence Malicks
"Tree of Life" und
Lars von Triers
"Melancholia": zwei Filme, absolut heterogen, die sich doch auf irritierende Weise gleichen. Was unterscheidet den
Hypersymbolismus
eines Lars von Trier so radikal von Malick?
Von
Christina Striewski
Drei Schlote, zwei Krokodile, ein Fisch
Essay
25.07.2011
Terrence Malicks
Cannes-Gewinner "Tree of Life" ist kein mit harmloser Esoterik kosmologisch überhöhtes Familiendrama, sondern ein nach Form und Inhalt
hyper-reaktionäres Manifest
. Seine christlich-fundamentalistische Botschaft will verstanden werden. Wieso tut das niemand?
Von
Christina Striewski