zuletzt aktualisiert 07.06.2024, 14.00 Uhr
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Stichwort
Wiedervereinigung
216 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 15
9punkt
23.05.2024
[…]
Im Interview mit Zeit online erklärt der Rechtshistoriker Jan Thiessen, warum es nach 1989 keine neue Verfassung gab, obwohl die bundesrepublikanische bis zur
Wiedervereinigung
eigentlich immer als Provisorium gedacht war: Das Zeitfenster war zu klein, zumal der Sieg der von der CDU unterstützten Allianz für Deutschland bei den letzten freien Wahlen in der DDR dem Verfassungsentwurf des Runden Tisches
[…]
9punkt
18.05.2024
[…]
23. Mai feiert die Bundesrepublik ihr 75-jähriges Bestehen, die Zeitungen bringen schon heute zahlreiche Politologen-Interviews, die SZ widmet den Feierlichkeiten eine ganze Ausgabe. Seit der
Wiedervereinigung
existiert das beste Deutschland, das wir je hatten, meint etwa Timothy Garton Ash im FR-Gespräch, in dem er eine "Gesamteuropapolitik" fordert, insbesondere mit Blick auf eine mögliche Wiederwahl
[…]
9punkt
08.05.2024
[…]
stören. Und es ist die Folge eines arroganten Desinteresses im Westen. Die Opfer des Stalinismus waren nur so lange interessant, wie man mit dem Gedenken an sie die DDR verhöhnen konnte. Mit der
Wiedervereinigung
verschwand der 17. Juni als Feiertag in der Bundesrepublik geräuschlos."
[…]
9punkt
23.04.2024
[…]
h zeigt dies Norbert Freis historische Darstellung 'Im Namen der Deutschen - Die Bundespräsidenten und die NS-Vergangenheit'. Seit der Nachkriegszeit und besonders intensiv nochmals nach der
Wiedervereinigung
war die 'neue Staatlichkeit' jeweils eng verbunden mit der Frage, wie es die Deutschen mit dem dunkelsten Kapitel ihrer Geschichte halten. Wer die Erinnerungspolitik als überholt betrachtet, sollte
[…]
9punkt
18.04.2024
[…]
chaftler Junhua Zhang über ein Treffen des chinesischen Präsidenten Xi Jinping mit Ma Ying-jeou, dem ehemaligen Präsidenten Taiwans. Dabei besprachen sie, unter welchen Voraussetzungen, eine
Wiedervereinigung
"auf demokratische Weise" stattfinden könnte. Was auch immer das für beide Seiten bedeute. Bis heute gelte für Xi Jinping offiziell Deng Xiaopings "Losung 'Ein Land, zwei Systeme". Aber wer würde
[…]
Magazinrundschau
15.04.2024
[…]
Der in Deutschland lebende russische Schriftsteller Sergej Lebedew schildert im Interview mit Andrej Archangelski, wie es die russischen Intellektuellen - sich selbst schließt er nicht aus - versäumte
[…]
Magazinrundschau
15.04.2024
[…]
Reinhard Bingener und Markus Wehner, die Autoren des Buchs "Moskau Connection", unterhalten sich im Interview mit Kaja Puto (ursprünglich publiziert bei Krytyka Polityczna) über die Deutsche
Wiedervereinigung
, die russlandfreundliche Politik der SPD und warum man dringend darüber nachdenken sollte, ob es nicht Zeit für eine europäische Abschreckung ist. Bingener und Wehner erklären, wie es dazu kommen
[…]
9punkt
06.04.2024
[…]
höchstens vereinzelt der Fall und äußerst ungewöhnlich. Etwas anderes sind die Wissenschaftler, die als Folge der Neustrukturierung von Forschung und Wissenschaft nach Friedlicher Revolution und
Wiedervereinigung
ihre Anstellung an Universitäten und Forschungseinrichtungen in Ostdeutschland verloren. In der Regel waren sie Mitglieder der Staatspartei SED gewesen oder hatten für die Staatssicherheit gearbeitet
[…]
9punkt
07.02.2024
[…]
eine
Wiedervereinigung
immer noch eine Option, obwohl das wirtschaftliche und ideologische Gefälle zwischen Nord und Süd immer größer wurde: "Nun hat die nordkoreanische Seite bekanntgegeben, dass sie keine
Wiedervereinigung
mehr mit dem Süden wolle. Ganz offiziell wurde dies verkündet. Neu wird auch bestritten, dass die Koreaner ein gemeinsames Volk bilden würden. Das Wort '
Wiedervereinigung
" ist
[…]
Sprachgebrauch verschwinden. Alle Institutionen und offiziellen Kommunikationskanäle, die mit dem Thema zu tun hatten, wurden geschlossen. Sogar ein Monument, das dem gemeinsamen Wunsch nach
Wiedervereinigung
Ausdruck gab, wurde im Januar abmontiert."
[…]
Magazinrundschau
13.01.2024
[…]
ihrer von ihren einstigen Wirtschaftserfolgen vernebelten Arroganz oft übersehen haben: Chevènements Hass auf Deutschland. "Es ist verblüffend zu lesen, was er 1980 über die damals unmögliche
Wiedervereinigung
Deutschlands vorbrachte, die laut seinem Orakel 'eine viel gefährlichere Bedrohung für Frankreich wäre als die einer sowjetischen Aggression'. Im selben Jahr mahnte er auf dem Parteitag der S
[…]
Efeu
08.01.2024
[…]
für die man ins Kino geht. ... Mit Sandra Hüller gibt es Exkursionen ins Innere wie ins Äußere der Frauen in der post-feministischen, post-demokratischen und post-progressistischen Zeit nach
Wiedervereinigung
, Millennium und Krise. Es ist die Frau, die als Opfer wie als Täterin, und oft genug als beides zugleich, die Lieblosigkeit, die Ernüchterung, die Verzweiflung dieser Tage ausdrückt." Außerdem:
[…]
9punkt
30.12.2023
[…]
terroristische Bedrohungen durch Islamisten vorgeht, meint Ronen Steinke in der SZ, nicht nur mit Blick auf die Sicherheitsmaßnahmen an Silvester. Aber: "Mehr als 200 Menschen sind allein seit der
Wiedervereinigung
durch deutsche Rechtsextremisten ermordet worden, meist ohne dass der Staat deshalb großen Alarm geschlagen hätte. Und wenn jetzt, in der Nacht auf Donnerstag, in Wuppertal die Parole 'Moslems
[…]
Magazinrundschau
11.12.2023
[…]
n die Unabhängigkeitsbemühungen hinter den Kulissen zwar stärker als früher, ein komplett verlässlicher Partner sind sie jedoch nicht. China wiederum drängt rhetorisch immer stärker auf eine
Wiedervereinigung
. Selbst wie das Land bezeichnet wird, ist Teil der Auseinandersetzung: "Als ich in dieser Woche am Präsidentenpalast in Taipei ankam, bemerkte ich Schilder mit der Aufschrift 'Taiwan National
[…]
9punkt
29.11.2023
[…]
sich als stärker erweisen als die Gegner der Errungenschaften der Aufklärung. Aber ich bin deutlich skeptischer als vor 30 Jahren nach den friedlichen Revolutionen in Ostmitteleuropa und der
Wiedervereinigung
. Besorgniserregend ist die Tatsache, dass nationalpopulistische Parteien ihre Stärke heute aus allen politischen Lagern beziehen. Insofern kann man von der Gefahr einer Entliberalisierung oder
[…]
Efeu
02.10.2023
[…]
In der Bundesrepublik hingegen waren die materiellen Möglichkeiten bald vorhanden. Da man jedoch an der Vorstellung von Bonn als einem Provisorium festhielt und die Hoffnung auf eine rasche
Wiedervereinigung
nicht aufgab, mangelte es an politischem Willen dazu, die Stadt am Rhein zur Regierungszentrale auszubauen." In der SZ will Gustav Seibt eigentlich nichts mehr hören über die politisch-symbolische
[…]
⊳