zuletzt aktualisiert 28.05.2024, 14.40 Uhr
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Nina Sabo
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Reinhard Schulze
Nina Sabo
Nina Sabo, 1995 in Düsseldorf geboren, studierte Germanistik und Philosophie in Köln und Deutsch als Fremdsprache/Kulturvermittlung in Berlin.
Joachim Sartorius
Joachim Sartorius, geboren 1946 in Fürth als Sohn eines Diplomaten, studierte Jura und war anschließend im diplomatischen Dienst in New York, Istanbul, Prag und Zypern. 1996 wurde er Generalsekretär des Goethe-Instituts. Von 2001 bis Ende 2011 leitete er die Berliner Festspiele. Sartorius ist auch als Lyriker und Übersetzer hervorgetreten. Er ist Herausgeber der Gesammelten Werke von Malcolm Lowry und William Carlos Williams, Übersetzer von u.a. John Ashbery, Wallace Stevens und E.E. Cummings. Zuletzt erschien von ihm der "Atlas der neuen Poesie" , der Gedichtband "Keiner gefriert anders" sowie "Minima Poetica". Joachim Sartorius ist mit der Literaturagentin Karin Graf verheiratet und lebt in Berlin.
Angela Schader
Angela Schader, geboren 1957 in Zürich, studierte Anglistik, Germanistik und Literaturkritik. Sie war bis Ende 2020 zunächst als freie Autorin, dann als Literaturkritikerin und Mitarbeiterin der Feuilleton-Redaktion bei der
Neuen Zürcher Zeitung
tätig. Für den Perlentaucher schreibt sie regelmäßig
"Vorworte"
zu Neuerscheinungen.
Marina Scharlaj
Marina Scharlaj ist Kulturwissenschaftlerin, Slavistin, Sprachwissenschaftlerin (TU Dresden). Herausgeberin des Bandes "Language and Power in Discourses of Conflict" (2020).
Wolfgang Schäuble
Wolfgang Schäuble ist Präsident des Deutschen Bundestags.
Norbert Scheuer
Norbert Scheuer, 1951 im rheinland-pfälzischen Prüm in der Westeifel geboren, machte eine Lehre als Elektriker und studierte dann physikalische Technik in Iserlohn und Philosophie an der Universität Dortmund. 1993 erschien sein Erzählband "Der Hahnenkönig", 1997 sein Gedichtband "Ein Echo von allem", 1999 sein Roman "Der Steinesammler" und 2003 der Roman "Flußabwärts". Norbert Scheuer erhielt mehrere Literaturpreise. Neben seiner Tätigkeit als Autor arbeitet er als Systemprogrammierer. Scheuer lebt in Keldenich/Kall in der Nordeifel.
Rolf Schieder
Rolf Schieder, geboren 1953 in Coburg, studierte Evangelische Theologie in Neuendettelsau, Göttingen und München, wo er auch promovierte und sich habilitierte. Nach einem einjährigen Training am Central Islip Psychiatric Center auf Long Island arbeitete er einige Jahre als Klinikseelsorger. Schieder war von 1994 bis 2002 Professor für Religionspädagogik und Religionsdidaktik an der Universität Koblenz-Landau, seitdem er lehrt Praktische Theologie und Religionspädagogik an der Humboldt Universität in Berlin.
Michail Schischkin
Michail Schischkin, 1961 in Moskau geboren, studierte Germanistik und Anglistik und arbeitete als Journalist, Lehrer, Übersetzer. 1995 übersiedelte er in die Schweiz und arbeitete dort neben seiner schriftstellerischen Tätigkeit als Dolmetscher und Lehrer. Außerdem erstellte er einen literarisch-historischen Reiseführer über "Die russische Schweiz" (2003; dt. 2003). Seine erste Publikation war die Erzählung "Uroki kalligrafii" (1993, Ü: Die Kalligrafiestunde) in der Zeitschrift "Znamja" (Ü: Banner). Im selben Jahr erschien in "Znamja" auch sein erster Roman "Vsech ožidaet no?'" (Ü: Die Nacht erwartet alle), für den er den Preis der Zeitschrift für das beste literarische Debüt erhielt. Es folgten die Romane "Vzjatie Izmaila" (1999, Ü: Die Eroberung von Ismail) und "Venerin volos" (2005, dt. "Venushaar", 2011), der in einer Adaption im Moskauer Theater "Masterskaja Petr Fomenko" inszeniert wurde. Schischkin wurde mit allen wichtigen russischen Literaturpreisen und für "Venushaar" mit dem Internationalen Literaturpreis 2011 geehrt und lebt heute abwechselnd in der Schweiz und in Moskau.
Karl Schlögel
Karl Schlögel (* 7. März 1948 in Hawangen/Allgäu), Professor emeritus, ist ein deutscher Osteuropahistoriker und Publizist, mit den Arbeitsschwerpunkten Geschichte der russischen Moderne und des Stalinismus, Russische Diaspora und Dissidentenbewegung, Kulturgeschichte osteuropäischer Städte, theoretische Probleme historischer Narration.
Hans-Jörg Schmidt
Hans-Jörg Schmidt (Jahrgang 1953) lebt sei 1990 in Prag und arbeitet dort als freier Journalist über Tschechien und die Slowakei für deutschsprachige Medien,
Richard Schröder
Christa Schuenke
Christa Schuenke, geboren 1948 in Weimar, übersetzt seit 30 Jahren frei- und hauptberuflich aus dem Englischen u.a. Werke von W. Shakespeare, J. Donne, B. de Mandeville, J. Keats, H. Melville; E. A. Poe, H. James, A. A. Milne, R. Bradbury, R. Dahl, E. Bond, J. Kelman, J. Banville, I. B. Singer, C. Nolan, Chang-rae Lee, D. Foster Wallace, W. Gibson, W. B. Yeats, M. Z. Danielewski und J. Swift. 1997 erhielt sie den Christoph-Martin-Wieland-Übersetzerpreis und 2003 den Übersetzerpreis der Stiftung Kunststiftung NRW.
Bernd Schuldt
Bernd Schuldt, geboren 1947 in Mecklenburg, war 25 Jahre Funkstellenleiter bzw. Funkoffizier auf zahlreichen Handelsschiffen.
Gerhard Schulze
Gerhard Schulze, geboren 1944, ist Professor für Methoden der empirischen Sozialforschung und Wissenschaftstheorie an der Universität Bamberg. Er beschäftigt sich vor allem mit Fragen des sozialen und kulturellen Wandels, Zeitdiagnosen sowie zukünftigen Entwicklungen.
Reinhard Schulze
Prof. Dr. Reinhard Schulze, geboren 1953 in Berlin, studierte Orientalistik und Islamwissenschaft, Romanistik und Linguistik in Bonn. Er promovierte mit einer Dissertation über die Rebellion der ägyptischen Fallahin, in seiner Habilitationsschrift untersuchte er die Geschichte der Islamischen Weltliga. Von 1987 bis 1992 wirkte er als Professor für Orientalische Philologie in Bochum, zwischen 1992 und 1995 als Professor für Islamwissenschaft und Arabistik in Bamberg. Seit 1995 ist er ordentlicher Professor für Islamwissenschaft und Neuere Orientalische Philologie in Bern.
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