Die Identität des Autors konnte bis heute nicht mit letzter Sicherheit festgestellt werden. Man vermutet, dass sich hinter dem Pseudonym entweder der Mathematiker Guido Voghera (1884-1954) oder sein Sohn Giorgio Voghera verbirgt, ein Schriftsteller, der mehreren Generationen von Triester Literaturfreunden ein enzyklopädisch gebildeter, anekdotenreich erzählender Auskunftgeber war. Alles, was feststeht, ist, dass der Verfasser das Manuskript Umberto Sabas Tochter Linuccia unter der Bedingung anvertraute, den Namen des Urhebers nicht preiszugeben.
Folio Verlag, Wien 2003 ISBN 9783852562322, Gebunden, 501 Seiten, 22.50 EUR
Mit einem Nachwort von Peter Rosei. Aus dem Italienischen von Christa Pock und Peter Rosei. Eine der eigensinnigsten Liebesgeschichten des vergangenen Jahrhunderts ist dieser Bericht eines Kindes, später…